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Vorabdruck Intro vom kommenden SWISSMASTER herunterladen

Wir notieren den 15.05.2024 16:22 Uhr & 19:59 Uhr und sehen ungläubig und frustriert, dass die Anleger den Hals nicht voll kriegen. Was sollen wir jetzt noch dazu sagen? Wir sind jetzt die Letzten, die das Handtuch doch noch schmeissen müssen. Wir sind out, haben die letzte  Kohle verheizt - und somit kann jetzt der Markt wohl runterkommen. Das wäre so was von typisch. Eben ohne uns. Wir sagen also Tschüss und Adieu. So macht das keinen Sinn und keine Freude mehr.


Irreführung auf der ganzen Ebene. Warum? Wir haben den 15.05.2024 09:02 Uhr:



Jeder kann es selbst überprüfen - wir unterlegen Charts als Beweis für solche irreführenden Ansagen. Überzeugen Sie sich selbst. Mit Fake News wird der Markt erst recht in die falsche Richtung getrieben. Jeder meint jetzt doch und noch, er verpasse das Ende der Party - und will sie noch bis zum letzten Atemzug auskosten. Genau das gleiche mit der Aktie von Game Stop, die wieder einmal hochschoss. Hinterfragen Sie bitte selbst solche Exzesse - wenn wir jeweils einen Laden von Game Stop sehen, dann ist der immer gähnend leer. Oder die Bankaktien würden profitieren, weil Zinssenkungen erwartet werden. Hier muss man sich sowieso fragen, wer diese Mutmassung aufgestellt hat. Die Zinssteigerungen waren bislang ganz gut für die Banken, haben sie doch auf dem Buckel der Schuldner (massive Margenzuschläge auf höheren Schuldzinsen und Switch von variablen auf festverzinste Kredite) und Anleger (Zinserhöhungen nur zögerlich und ganz sicher nicht im Gleichschritt weitergegeben) gleich zweifach abkassiert. Das ist dann wieder die erste Branche, die unisono jammert und gerettet werden muss.




Gut, es ist, wie es ist. Der Blog wird gelöscht, wenn keine guten Argumente von Lesern und Besuchern kommen, die diese Site beachten, schätzen und mögen. Gerne erwarten wir Ihre Feedbacks auf Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Falls jemand mit uns die Märkte intensiv verfolgt. Hier der Nachschlag am 14.05.2024 16:37 Uhr - Tops rausgerissen, letzte Stops geholt (zuerst ja jene unten) und wir wiederholen uns noch einmal: Das war's:


Wir haben den Dienstagnachmittag, 14.05.2024 um 15:48 Uhr. Die erste Bewegung um 14.30 Uhr war richtig, weil Börse und Öl zusammengestaucht wurden. Dass der EUR zum USD steigt, lassen wir zu. Der Bitcoin ist schon seit den Morgenstunden unter Druck. Einzig Gold zeigt sich weiterhin fest. Aber was wir jetzt wieder nach den Tiefst im Nasdaq sehen, geht auf keine Kuhhaut. Wir stehen fast wieder auf den alten Höchstständen - und wissen Sie was? Wir raten zum allerletzten Mal, zu verkaufen und zu shorten. Der fatale Deal gilt weiterhin. Erfolg um jeden Preis - oder Untergang.



Freitagmorgen, den 10.05.2024 um 09:18 Uhr. Die Übertreibung setzt(e) sich fort und trotzdem - wir sehen ein kleines Lichtlein am Ende dieses dunklen und uns scheint ewig langen Tunnels. Wir wiederholen uns. Und Deal: Wenn wir keinen Erfolg per heute Abend haben, schliessen wir konsequenterweise unseren Blog und am besten gleich die ganze Website. Dann haben wir es einfach nicht verdient, unsere Analysen und Ideen zu veröffentlichen.

Vielen Dank für Ihr bisheriges Vertrauen und Ihre freundliche Aufmerksamkeit. 



Auch heute wieder. Ein Exzess jagt den nächsten Exzess. Wann kapieren es die Anleger endlich einmal, dass die Party vorbei ist? Am 09.05.2024 um 21:45 Uhr haben wir folgendes Bild im Gold. Zuerst geht es im Expresslift um 14.30 Uhr aufwärts, dann geht es ebenso schnell wieder runter, aber nur, um dann nochmals und noch höher zu laufen. Hallo? Hört uns noch jemand? Wir haben genug gesehen. Wir haben dann kein Mitleid mit den Marktteilnehmern, die unter die Räder kommen. Wir sind short, wir bleiben short und wenn wir noch Geld haben, verkaufen wir gleich nochmals.



Wir sehen heute wieder einmal nur noch pure Gier und absolute Übertreibungsexzesse an den Märkten sprich im Nasdaq. Es ist Dienstag, der 7. Mai 2024 und es ist 17:10 Uhr - wir sind ehrlich und transparent. Sie können es also nachvollziehen.

Diese elenden Kauforgien an der Börse machen schon länger keinen Sinn mehr und was hier abgeht, kann nur in einen Crash münden und sorgt für eine heftige Ohrwatsche für die Unverbesserlichen. Bis jetzt haben aber wir die rote Backe.

Auf dem Stundenchart haben wir folgendes Bild:


Wir haben vor einer Stunde einen schönen Hammer gebildet. Der Markt zeigt also nach unten !!!!!!!!!! 

Aber was macht der Markt resp. was machen die unverbesserlichen Marktteilnehmer? Sie kapieren es nicht, treiben die Kurse immer weiter hoch, holen die letzten Stops und meinen, dass sie nichts erschüttern könne. Ja, wir denken auch bald so, dass nichts mehr kommen kann, was den Markt fallen lässt. Aber weil wir dieses verdammte Geschäft schon länger machen, glauben wir an unsere These und an tiefere Kurse. Das kommt echt nicht gut. Wir bleiben trotz allem short.

Siehe dazu der Minutenchart:

Nachschlag um 18:03 Uhr - wieder ein Verkaufssignal auf dem Stundenchart:



Aha - und wir danken (per 08.05.2024 15:12) - ist noch nicht zu Ende und mehr kommt im SWISSMASTER:



Wir trauen unseren Augen nicht. Können die wirklich innert 90 Minuten nach Börseneröffnung den Nasdaq wieder hochziehen? Wir notieren den 08. Mai 2024 um 16:51 Uhr.
Was für Kräfte sind hier am Werk. Was für, sorry für unsere Ausdrucksweise, Idioten sind hier immer noch am Kaufen?

Oder ist es wirklich so, dass wir die uneinsichtigen Idioten sind? Nun denn, dann wird es Zeit, sich aus dem Geschäft zu verabschieden. Dann haben wir hier nichts zu suchen, weil gegen Maschinen und KI können wir langjährige Trader mit gesundem Menschenverstand nichts mehr ausrichten.  

Wir sind bekanntlich short. Wir bleiben auch short. Und wissen Sie was? Wir verkaufen gleich noch einmal. Entweder oder. All in. 

 



Haben Sie Goldvreneli zum Verkaufen? Dann viel Vergnügen. Szenario bei Topkursen um 2364 USD die Unze (mitttlerweile schon fast $ 2400):


Version 1 bei der Hausbank: Wir nehmen nicht alle Vreneli an, nur schöne - und die Gutschrift mit dem definitiven Preis erfolgt dann nach 5 Tagen (logisch, wenn der Kurs dann wieder gefallen ist).

Version 2 in FL: Wir verkaufen nur, wir kaufen keine an.

Version 3 in FL: Wir kaufen, aber nur gegen EUR. Aktuell für EUR 380 (????). Komischer Wechselkurs.

Version 4 bei einem Münzhändler aus der CH: Was bieten Sie für das 20er Vreneli? CHF 390. Egal, für welches Jahr? Nein, hängt ganz vom Jahrgang ab. OK, ich habe 1900 B: CHF 390. Und 1912 B? CHF 390. Und 1930 oder 1935? Auch CHF 390. Also sind alle gleich teuer? Ja, es gibt ein paar Ausnahmen.

Sorry, wir kommen uns immer mehr wie Idioten auf diesem Planeten vor. Geht es Ihnen gleich - oder geht es nur uns so?

Im SWISSMASTER befassten wir uns mit "Wetter- vs Börsenprognosen":


BlogWetterprognosen herunterladen

Im SWISSMASTER haben wir uns ausführlich dem Thema "Stops" gewidmet:

SWISSMASTERThemaStops herunterladen

Wieder einmal eine Lachnummer sondergleichen. Schon in der CH hatte das Grundbuchamt Ilanz keine Meldung vom Verkauf meiner Eigentumswohnung erhalten, obschon dieser Übertrag notariell und übers zuständige Grundbuchamt Laax abgewickelt wurde. Alle reden von Digitalisierung - wir erkennen keine Verbesserung zu alten Zeiten, sondern vielmehr eine unmögliche Art, sich aus der Verantwortung zu stehlen. Also zurück zur Aktualität: Sehr geehrter Herr Bosshart, leider dauert es in der Regel ca. 2-3 Jahre, bis der neue Einheitswertbescheid vom Finanzamt uns vorliegt. Ohne diesen Bescheid dürfen wir die Anschrift nicht ändern und somit rechtlich ist der alte Eigentümer bis dorthin noch steuerpflichtig. Die Rechnung kann nicht storniert werden. Guten Tag Frau L, letztes Jahr meinten Sie resp. Ihr Amt, dass die Fälligkeit noch nicht übertragen wurde. Weil das Grundstück aber schon 2022 verkauft und auch steuermässig und regulär mit dem Finanzamt abgerechnet wurde, dürfen wir auch von Ihnen verlangen, sich an den Grundbucheintrag zu halten und uns aus dieser Verpflichtung zu entlasten. Es kann doch nicht sein, dass wir auf Jahre hinaus Steuerlasten für fremde Eigentümer bezahlen, die uns nicht mehr betreffen. Wenn es am Finanzamt hängt, dann intervenieren Sie dort. Sonst ist das Finanzamt und jede andere Behörde extrem schnell, Gelder einzukassieren. Ganz ehrlich, da ist doch in Ihrem System was faul, wenn das nicht automatisch funktioniert. Also bitte, stornieren Sie diese Rechnung – wir werden das nicht bezahlen oder auf eine Gutschrift hoffen. FG JB. Fazit: Mal sehen, was passiert, wenn wir nicht zahlen. Oder zahlt Benko für seine alten Immobilien die Steuern, obschon neue Eigentümer gefunden werden? Oder haftet der Autoverkäufer für Abgaben und Steuern für den neuen Autoeigentümer? Logik an der surrealen Börse gibt es nicht, aber Logik in unserer realen Welt anscheinend auch nicht (mehr)! 

Wir haben ja schon einmal geschrieben, dass die Welt den Bach runter geht. Jetzt auch bei mir. Nach jahrelangem Geschäften und durchaus fried- und verständnisvollen Umgang mit Ämtern und Behörden ist die Kultur seit dem letztem Jahr eine andere geworden. Statt eine Bilanz und Erfolgsrechnung eines Unternehmers, in meinem Falle einer Einzelfirma, zu sichten und zu prüfen, zu würdigen und zu akzeptieren, werden willkürliche und phantasievolle Zahlen für die Einschätzung für Steuern und in weiterer Folge für die AHV herangezogen. Diese Zahlen entbehren jeglicher Logik und Vernunft. Es wird mit etablierten Recht hantiert und mit gängiger Praxis argumentiert - wir machen das schon immer so, das ist Usanz und vom Bundesgericht abgesegnete Vorgehensweise. Weder Bürger, Unternehmer und Gewerbler sowie Politiker wissen von dieser Willkür. Einsprachen werden abgewiesen, Einwände abgeschmettert und Diskussionen gar nicht erst zugelassen, weil man sowieso nicht weiss, wer die Formulare und Entscheide schickt - alles ist geheim, intransparent und anonymisiert. Schade um die bislang so liberale und wirtschaftsfreundliche Schweiz - so hängt der Segen bald einmal schief und wir haben diktatorische Verhältnisse und konfiskatorische Züge im Steuer- und Abgaberecht. Unternehmensansiedelungen werden kaum noch sinnvoll sein und Firmen tun sich selbst einen grossen Gefallen damit, besser in der weiten EU statt in einem ignoranten, selbstherrlichen und schlussendlich belächelten Drittland Geschäfte zu machen.  

Sie wissen es: Wir verstehen die Märkte und die hyperaktiven Akteure schon länger nicht mehr - aber unsere Abonnenten wissen auch, dass wir am Schluss aufgrund unserer Erfahrung und unserer Hartnäckigkeit doch immer Recht haben und Recht bekommen. Heute am 6. Dezember 2023 haben wir wieder einmal "Chläuse en masse" im Markt, die nichts Besseres wissen, als auf alle Märkte einzuschlagen. Warum der EUR das grosse Opfer ist? Keine Ahnung. Für uns heisst es im Chart nur, dass wir 50% korrigiert und dass wir ein altes Top ausgelotet haben. Somit ein Kauf. Und wenn wir schon EUR vs USD kaufen, dann können wir gleich auch noch EUR vs CHF kaufen. Das gleiche Trauerspiel - und wir betonen es noch einmal: Der Euro wird nicht aufgelöst, vorher wird der Schweizerfranken an den Euro gebunden. Und wenn wir schon am Kaufen sind: Öl ist superbillig. Börsen und Aktien sind günstig. Gold ist ebenfalls und eigentlich immer ein Kauf.




Heute wieder einmal etwas im Web gefunden:
Preise & Buchungsbedingungen 
Nur Flug pro Strecke Altenrhein - Menorca:
Erwachsene    ab EUR  289.- / CHF 329.- 
Was meinen Sie? Wir denken, dass dieser Anbieter noch nie etwas von freien oder sogar fairen Wechselkursen gehört hat. Wir wissen aber, dass der SWISSMASTER als Informationstool vom Finanzchef immer kategorisch verweigert wurde. Deshalb haben wir nebst einer Kreditkarte in CHF auch immer eine in EUR - genau für solche Fälle. Aber wir meinen auch, dass das eine pure Unverschämtheit und krasse Diskriminierung ist - wenn nicht sogar reine Abzockerei und Betrug am Schweizer Kunden. Wir erinnern uns auch an ein Beratungsgespräch im ausländischen Reisebüro, wo ich mit Schweizer Dialekt nach einer USA Reise fragte. Aber kaum fragte meine liebe Gattin mit Vorarlberger Dialekt nach, wurde die ganze Reise auf einmal viel billiger - weil der Abflug jetzt von München statt von Zürich aus angeboten wurde. Also: Sehen Sie sich vor, vergleichen Sie, Sie werden heute mehr denn je betrogen und an der Nase herumgeführt.

Warnung vor Betrügern:

Das ist wohl ein Fake von Ihnen – unter dieser Telefonnummer kommt nur ein Tonband von Herrn Me.. Ma.. - und das zu jeder Tageszeit. Das kann also keine Amtsnummer sein. Wir nehmen also an, dass irgendein Betrüger mit gut gemachten Briefköpfen der Liechtensteiner Landespolizei versucht, mit dieser Vorgehensweise zu Geld zu kommen. Zudem fällt uns auf, dass die Rechnung in EUR ausgestellt ist - dabei war mir, dass FL mit CHF arbeitet. Solche Betrugsmaschen sind ja auch bei Hotelangeboten im Umlauf. Heute verwenden wir viel Zeit, um keinen Betrügereien aufzusitzen.


Zur allgemeinen Unterhaltung wieder ein paar Episoden aus unserem Leben:
- Anruf bei meiner Krankenkasse, nachdem bereits ein eMailverkehr stattgefunden hat. "Guten Tag, können Sie mich mit Frau T. B. verbinden?" "Warum?" Häh? "Eh, weil ich bereits mit Frau B. im E-Mail Kontakt stehe und sie weiss, um was es geht". "Wir verbinden keine Telefone". "Ach so". Tschüss und Kündigung ist schon unterwegs. Und ab jetzt mache ich rein gar nichts mehr, wenn mich jemand etwas fragt - ich sage dann nur noch, ich: a) verbinde nicht b) gebe keine Auskunft c) reagiere nicht d) beantworte grundsätzlich nichts e) unsere Firmendoktrin erlaubt mir nicht f) ohne Rücksprache mit unseren Anwälten darf ich nichts sagen g) ... wir könnten noch einige Vorschläge liefern. Wir verblöden langsam.
-
Ankunft in einem gebuchten Hotel im Tessin. "Grüezi, wir würden gerne einchecken ...". Antwort auf zackigem Hochdeutsch und sehr wirsch (Achtung, kein Rassismus): "Sie wissen schon, dass Sie erst ab 14 Uhr einchecken können?". "Ja doch, wissen wir". Wir schauen aufs Handy und es ist 13:45 Uhr. "Wir können ja in der Lobby warten, aber wir dachten, wir könnten die Formalitäten schon erledigen". "Warten Sie. Ich schaue mal, ob das Zimmer fertig ist - ach ja, ist schon seit 12 Uhr fertig und gemacht". Sorry. Und total schade: Wieso muss eine solch doofe Floskel und unfreundliche Begrüssung sein? Das ist höchst unfreundlich und nervte das ganze Wochenende über - es geht doch genau gleich gut, wenn man das sein lässt - egal zu welcher Uhrzeit. Wir verblöden langsam aber sicher.


Nun trifft es auch mal andere. Es ist einfach nur lächerlich, aber keinesfalls komisch - sondern tragisch und zeigt, wo wir zusteuern ...
https://insideparadeplatz.ch/2023/05/17/migros-bank-schuechtert-kunde-ein-wegen-20-euro/


Der nächste Witz folgt sogleich (statt Streich frei nach Wilhelm Busch):


Wer also mit Erdgas "auf der Schnauze" liegt und schon im Verlust (logisch) steht, kann nicht mehr kaufen (zuvor wurden aber die Positionen aufgrund des neuen Tiefstkurses ausgestoppt). Der Broker schreibt also vor, was Trader und Anleger zu tun haben: Nämlich nichts. Uns bleiben somit die Hände gebunden. Wenn es also billig ist, darf ich nicht kaufen - allenfalls nur verkaufen. Das ist auch eine Möglichkeit, den Markt zu manipulieren. Zum Glück haben es die Schlaumeier von Broker noch nicht geschnallt, dass der Umweg über Optionen noch frei ist. Ich habe mich schon mal eingedeckt - Erdgas kann ab jetzt nur noch steigen (und ist auch nur noch gestiegen).

Heute habe ich wieder mal eine neue Erfahrung gemacht. Ich musste EUR kaufen, verlangte bei meiner Hausbank einen Kurs für den Change, der aber so grottenschlecht und weit weit weg war vom Markt, dass ich mir eine andere Lösung suchte. "Ja Herr Bosshart, Sie müssen doch auch verstehen, dass wir leben müssen". Mit WIR meinte der Banker wohl seine Bank - als ob diese Halsabschneider nicht schon genug verdienen und überall noch etwas Neues zum Verrechnen oder eine noch höhere Marge finden. Und jetzt appellieren sie noch an mein Mitgefühl oder auf mein Verständnis? Ich bin zwar auch der Meinung, dass faires Geschäften ein "Geben und Nehmen" ist. Aber die Banken arbeiten schon immer einseitig, gehen kaum auf ihre Kunden ein und verstecken sich hinter fadenscheinigen Vorschriften, Richtlinien und Usanzen. Einen Wettbewerb gibt es sowieso nicht mehr - das sehen wir doch deutlich an der Grossfusion in der Schweizer Bankenwelt. Mein Ziel kann also nur sein, irgendwann TOTAL unabhängig von einer Bank zu sein. Aktuell finde ich in Paypal eine recht praktikable (Fremdwährungen bleiben Fremdwährungen) und vor allem schnelle Lösung (sekundenschnell, keine Valuta von 2 Arbeitstagen), zumal Bargeld ja immer verpönter, wenn nicht bald verboten, wird.

Sie wissen ja, was wir von Gold halten. Hier ein Artikel aus anderer Feder dazu:
https://insideparadeplatz.ch/2023/03/28/gold-ist-geld-alles-andere-ist-fiat/


Die Welt geht den Bach runter. Ist Ihnen das vielleicht auch schon aufgefallen? Gerne zeige ich Ihnen dazu Beispiele resp. meine ganz persönlichen Erfahrungswerte. Als mittlerweile älterer Jahrgang mit einem ursprünglich gesunden Menschenverstand habe ich immer mehr Mühe mit dem aktuellen Tagesgeschehen. Wie geht es Ihnen dabei?


1. HAHA. Heute wieder eine neue Lachnummer gefunden. Ich habe ein Swissquote Bankdepot - wie wohl jeder Schweizer. Ich habe deshalb auch die YUH Kreditkarte - einem Schwesterunternehmen, ebenfalls mit Sitz im welschen Gland am Genfersee. Gestern konnte ich diese für das Brokerkonto eToro belasten. Heute geht es aber nicht mehr. Warum frage ich mittels Chat und Telefon an - aus Compliance Gründen. Was geht nicht? Dass ich die Karte belasten kann. Warum nicht. Aus Compliance Gründen. Das ist jetzt in Zukunft meine Standardantwort, wenn ich etwas nicht beantworten will: "Aus Datenschutzgründen" oder wegen meiner "Compliance Rules". Merken Sie allmählich, wie uns alle veräppeln (um das schönere Wort zu nehmen)? Die Karte ist schon gekündigt, weil nutzlos und unbrauchbar. Trotz der Swissqoin-Punkte, die ich sowieso nicht verstehe und verwenden kann. Und übrigens - die YUH Karte kann ich nicht einmal für eine Einzahlung auf dem Swissquote Bankkonto nutzen. Wissen Sie warum? Aus Compliance Gründen (obschon sie zuvor immer ging).

2. KEIN HAHA. Es beginnt bei mir als Kreditnehmer, notabene bei einer bestehenden Bank, mit einem netten EFH als grosszügige Sicherheit für die Bank. Jetzt will die Bank aufgrund der neuen Gesetze und Vorschriften, infolge steigender Zinsen (dank der unsinnigen Entscheide resp. unnötigen Zinserhöhungen durch die Zentralbanken und speziell der EZB) und internen, aber höchst kontraproduktiven Richtlinien (Basel so und so viel, FMA, RB Zentralbank) doch tatsächlich meine monatlichen Ausgaben einsehen. Eine Excel-Tabelle reicht dabei nicht aus, meine Geschäftsbuchhaltung ebenso wenig. Was sind das für Abbuchungen auf meiner Kreditkarte? Warum gebe ich so viel für Essen aus? Aber nicht nur das, sondern auch noch Steuerausweise (das Ziel eines Unternehmers ist ja auch, abzuschreiben und Aufwendungen zu verbuchen, um nicht übermässig Steuern zu bezahlen). Nur um dann den bestehenden Kredit wegen des freien Budgets für Zinsen und Tilgung auf 35 Jahre (!!! = mit 95 Jahren sind wir dann schuldenfrei - gerade noch rechtzeitig vor dem Tod die Begräbniskosten finanzieren zu können, was aber nur mit dem Verkauf des Heims einhergeht) hinaus nicht verlängern zu müssen. Jetzt werde ich genötigt, das EFH jetzt und heute zu verkaufen oder gar versteigern zu lassen. Der Gag dabei ist, dass ich dann nichts Vergleichbares kaufen oder mieten kann. Zudem würde die Diskussion um eine Finanzierung oder für die Mieterbonität gleich wieder von vorne losgehen. Ich stehe also schon bald auf der Strasse und muss den SWISSMASTER wohl oder übel mobil aus dem Auto (gehört mittlerweile mir, weil die Leasingraten wöchentlich ansteigen) oder aus einem Wald versenden. Wahrscheinlich merken die Banken, Behörden und Gesetzgeber es irgendwann, dass sie weit übers Ziel hinausschiessen - aber bis dann sind wir wohl schon alle mausetot (frei nach Keynes).

Übrigens, die Einzige, die auf unsere Wurfsendung geantwortet hat, ist die EZB (kleines Chapeau):

Sehr geehrte Frau S, sehr geehrter Herr B, 

Vielen Dank für Ihre Nachricht an die Europäische Zentralbank (EZB). 

Die europäische Wirtschaft steht derzeit vor großen Herausforderungen, die durch die Nachwirkungen der Pandemie und die Invasion Russlands in die Ukraine verursacht werden. Dies hat zu einer stark steigenden Inflation geführt und die Lebenshaltungskosten erhöht, was für alle eine Belastung darstellt. 

Wir verstehen Ihre Bedenken hinsichtlich der Folgen, die höhere Zinsen für Sie haben können und sind uns dessen bewusst, dass dies eine Belastung darstellt für Bürgerinnen und Bürgern mit variabel verzinsten Darlehen. Bei vielen Waren und Dienstleistungen steigen die Preise nicht mehr so stark, Nahrungsmittel werden aber immer noch jeden Monat deutlich teurer. Höhere Löhne treiben die Inflation zunehmend nach oben. Die Inflation hat sich seit ihrem Höchststand zwar verringert, ist aber immer noch zu hoch. Sie außer Kontrolle geraten zu lassen, würde viel höhere Kosten mit sich bringen. Es würde unsere Gesellschaften spalten und unsere demokratischen Institutionen untergraben. Daher müssen wir sicherstellen, dass die Inflation auf unser Zwei-Prozent-Ziel sinkt. Das ist unsere Hauptaufgabe. 

Eines ist sicher: wir werden keine unnötigen Schmerzen verursachen. Die EZB setzt sich dafür ein, dem Wohl der Bürgerinnen und Bürger des Euro-Währungsgebiets zu dienen. Die Bewältigung der hohen Lebenshaltungskosten hat für uns oberste Priorität.

Mit freundlichen Grüßen

Öffentlichkeitsarbeit
EUROPÄISCHE ZENTRALBANK
www.ecb.europa.eu

www.bankingsupervision.europa.eu
www.youtube.com/ecbeuro
twitter.com/ecb
www.linkedin.com/company/european-central-bank
www.instagram.com/europeancentralbank


3. NOCH WENIGER EIN HAHA. Hinzu kommt die grosse Lüge, dass überall Jobs vorhanden seien und allerorts Stellen zu besetzen sind. Mir selbst als älterer Jahrgang als auch meinem jungen Sohnemann fällt das pure Gegenteil auf. Statt auf Spontanbewerbungen zu reagieren, kommt erst einmal eine automatisierte Antwort, dass keine eMails wegen Datenschutz (!) akzeptiert werden. Oder dass man sich doch bitte in einem Monat (?) wieder melden soll - diese Antwort erhält man übrigens zwei Wochen nach telefonischer Rücksprache. Dass man sich bitte auf der eigenen Website mittels umständlicher Eingabemaske für eine bestimmte, ausgeschriebene Stelle bewerben muss (wo ist da noch die gewünschte Spontaneität). Mir ist auch aufgefallen, dass die HR Abteilungen die Bewerbungen überhaupt nicht im Griff haben. Da kommuniziert man, dass man intern auch für andere Stellen offen ist und aufgeboten werden darf, aber stattdessen erscheint an jedem neuen Tag ein neues Stelleninserat, meistens in verschiedenen Medien (diesen Aufwand könnten sich die Firmen sparen, wenn sie mit den Bewerbern haushälterisch umgehen würden - aber anscheinend werden die HR-Leute nach Inserateumsatz beurteilt). Übrigens genau von denen Firmen, die zuvor meinten, sie hätten einen besseren Kandidaten, der besser ins Bild passt und der besser qualifiziert sei - oder der mit dem Geschäftsführer verwandt ist. Aber man soll bitte nicht enttäuscht sein und sich doch nicht gleich von der nächsten Brücke stürzen, bestimmt hätten wir woanders mit unseren tollen Lebensläufen und Qualifikationen eine noch viel bessere Chance. Wir sollten doch bitte auch ihren Newsletter abonnieren und deren Jobportal regelmässig prüfen. Sonst geht es gut? Das sind doch alles nur Fake Nachrichten und billige Werbemethoden, um zu suggerieren, dass es den Unternehmen gut geht. Ich persönlich habe neuerdings ein neues Feindbild, nebst meinem obigen Banker, entwickelt. Das sind die vielen jungen, meist recht attraktiven Damen, die sich auf Linkedin als erfahrene "Human Resources Specialists" (ist ja lachhaft mit einem halben Jahr Erfahrung im Personalwesen und der erste Stelle war im Service) präsentieren (das ist weder frauenfeindlich noch sonst wie gemeint, sondern die bittere Wahrheit). Diese Personen entscheiden über Erfolg und Misserfolg, über Glück und Unglück eines Stelleninteressenten oder Jobsuchenden, eines Familienvaters oder eines jungen Talents. Wo sind die Unternehmer und Recruiter, die mutig sind und einem Menschen eine Chance geben? Oder müssen jetzt wirklich alle aus der Not heraus selbständig werden, sich als brotlose Influencer herumschlagen oder als Model auf Only Fans präsentieren?

Hier die synchrone Standardantwort jeder Firma:

Vielen Dank für Ihre Bewerbung und das in die x AG gesetzte Vertrauen. 
Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir uns im Bewerbungsprozess für andere Kandidaten entschieden haben, die unserem Qualifikationsprofil für diese Stelle noch treffender entsprechen und die noch etwas mehr Erfahrung mitbringen. Es tut uns leid, dass wir Ihnen keine positive Nachricht geben können. Für Ihre berufliche und private Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute. 
Freundliche Grüsse.

SORRY, DAS IST DOCH ALLES BULLSHIT, HUNDERTMAL LEIDER UND TUT MIR LEID, BESSERE QUALIFIKATIONEN UND MEHR ERFAHRUNG VON ANDEREN - LOGISCH, WENN KEINEM DIE CHANCE GEWÄHRT WIRD. ICH MAG ES SCHON GAR NICHT MEHR HÖREN UND GEMÄSS 20 MINUTEN SIND DIE HR-LEUTE DIE UNBELIEBTESTEN PERSONEN IN EINER FIRMA - JA, ICH KANN DEM NUR ZUSTIMMEN.

https://www.20min.ch/story/aus-diesen-10-gruenden-ist-das-hr-so-verhasst-208232185755


Nachschlag: Sie wissen ja, dass am Paradeplatz die weltgrösste Orgel aufgestellt werden soll. Die Pfeifen würden ja schon vor Ort sein. Mittlerweile wissen wir aber, wer die allergrössten Pfeifen sind. Die abervielen Personalvermittler und genderkonform natürlich die hyperaktiven Personalvermittlerinnen (gemäss Linkedin gerade seit anfangs Jahr im HR, zuvor Kellnerinnen oder Haushaltslehre). Speziell diejenigen, die die meisten Inserate online geschaltet haben. Wollen Sie Namen hören? Brauchen Sie nicht - es sind ausnahmslos alle Firmen. Wirklich jede Personalvermittlung im In- und Ausland. Sie umgarnen dich erst, verlangen ein Interview und Hunderte von Zeugnissen und Abschlüssen - und tun dann rein gar nichts (mehr). Wir wissen jetzt auch warum: Für jedes neu erstellte Inserat können die Stellenvermittler vom Auftraggeber neue und horrende Honorare verlangen
und signalisieren damit unterschwellig, wie oben schon erwähnt, wie aktiv sie auf dem Markt sind. Das Gegenteil ist aber der Fall. Das Dossier verschwindet zuunterst in der Schublade und wer als Stellensuchender darauf vertraut, dass er einen Job vermittelt bekommt, wird dabei nur alt werden. Dann gibt es aber auch Firmen und Geschäftsführer, die einen "Dodeljob" mit 35% Pensum ausschreiben, aber schlussendlich einen Doktor oder Magister wollen - das sind ebenso Halsabschneider (und ich kenne mittlerweile jede Firma, die so denkt), wenn sie meinen, sie bekommen dadurch einen Topshot und müssen nichts dafür bezahlen. Dann machten wir die leidige Erfahrung, dass ein Job in der Schweiz angeboten wird, aber schlussendlich in Österreich gearbeitet werden soll. Das ist schon sehr frech. Ach ja - dann gibt es auch noch Ämter und Gemeinden, die einfach nichts mehr hören lassen. Steuern und Abgaben einkassieren können sie schnell, aber Anstand haben die "Beamten" ebenso wenig wie in der Privatwirtschaft (Antwort am 26.04.2023
Guten Abend Jürg, ich beziehe mich auf meine Mail vom 16. März 2023 und danke dir für deine Geduld ...).

Wir sagen nur noch: Gute Nacht und der Letzte macht doch bitte das Licht aus. Unsere Welt ist am Ende. Das macht so keinen Sinn und Spass mehr.

Das war ein Jahresauftakt nach Mass. Der Kurs stimmt. auf der ganzen Linie. Überzeugen Sie sich selbst. Es bringt aber nichts, wenn nur wir von unserer Dienstleistung überzeugt sind. Nutzen Sie unser Angebot für einen Gratismonat, um ebenfalls von den Märkten und Trends zu profitieren. Lassen SIE sich überzeugen. Unverbindlich. Wir fassen übrigens nicht nach, stehen aber für Auskünfte und Fragen jederzeit zur Verfügung.

Es kostet Sie also nichts, Sie können nur gewinnen. Worauf warten Sie also noch?


Wer hat es richtig gerechnet oder zumindest schon richtig erkannt?

https://www.youtube.com/watch?v=SUV1zoJA9L8

Zwischendurch einige Lachnummern:

https://www.youtube.com/watch?v=3BsTWd2DqN8

Ab sofort brauchen Sie auch für Ihren Einkauf im Migros, Coop, Aldi und Lidl einen Nachweis Ihres Vermögens und Ihres Einkommens:

Hallo, wir hoffen, Sie haben Freude am Handel mit ?. Als reguliertes Investmentunternehmen (FSA) sind wir verpflichtet, die von unserer Regulierungsbehörde festgelegten Vorgaben zum Anti-Geldwäschegesetz einzuhalten. Eine dieser Regeln verlangt, dass wir Informationen und Belege sammeln müssen, die es uns ermöglichen, die Herkunft der Ersteinzahlung zu verstehen. Darüber hinaus müssen wir verstehen, woher spätere Zahlungen stammen, die bei uns investiert werden. Ein Nachweis Ihrer Geldquelle bezieht sich auf ein kürzlich ausgestelltes Dokument, aus dem hervorgeht, woher Ihre Gelder stammen, die zur Einrichtung des Kontos und zum Handel im Rahmen unserer bestehenden Geschäftsbeziehung verwendet wurden. Wir benötigen daher eines der unten genannten Dokumente, das von einem angesehenen Kreditinstitut oder einer zuständigen Behörde ausgestellt wurden: 
(Vorherige) Investitionen 
- Aktueller Auszug zur Feststellung früherer Investitionen und Einnahmen aus dem Verkauf von Anleihen, Aktien usw. oder

- Aktuelle Angaben zur Feststellung des Käufers und anderen Angaben zur Beschreibung, falls Sie ehemaliger Unternehmer sind und das Unternehmen „an Dritte verkauft“ wurde oder
- Eine Kopie des Zeitplans für die Freigabe der Aktien und eine Kopie der Kontoauszüge, aus denen der Geldeingang des Unternehmens hervorgeht, oder
- Eine Kopie der Quittung, die Ihre Gewinne belegt, und eine Kopie eines Kontoauszugs, der den Geldeingang von der Lotterie- oder Glücksspielgesellschaft zeigt. Der Nachweis, woher das Geld aus Glücksspielen stammt, wird nicht einfach sein, daher müssen wir möglicherweise zusätzliche Fragen stellen und/oder zusätzliche Anfragen stellen, oder 
Ersparnisse 
- Aktuelle Kontoauszüge mit Gehaltszahlungen von Arbeitgebern, Renten und wie das Geld auf Ihrem Bankkonto im Laufe der Zeit gewachsen ist. Bei mehreren Bankkonten sind für jedes der Konten 6-Monats-Kontoauszüge erforderlich. 
Wir haben Ihre Auszahlungsanfrage erhalten, konnten aber leider nicht fortfahren, daher wurde die Anfrage abgelehnt. Um zukünftige Auszahlungsanträge zu bearbeiten, benötigen wir SOF, die zur Bestätigung an unser Compliance-Team weitergeleitet werden. Dieses Verfahren ist Teil des Due-Diligence-Prozesses, zu dessen Einhaltung wir gemäß der Verordnung verpflichtet sind.
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung. 
Mit freundlichen Grüßen. 

VIELEN DANK, BROKERKONTO GLEICH WIEDER GESCHLOSSEN. Oder finden Sie, dass das normal ist und dass das üblich sein soll?

Eine weitere Lachnummer, aber schon clever gemacht - mit persönlicher Anrede und so, meist sogar fehlerfrei verfasst:

Sehr geehrter Herr Bosshart, 
nach Überprüfung durch die Aufsichtsbehörden (FCA, FatF, SEC) wurde Ihre Transaktion, die von Ihrer Handelsplattform auf Blockchain eingegangen ist, bestätigt. Jetzt sind Umtausch und Abhebungen erlaubt, das bedeutet, dass Sie die Möglichkeit haben, Ihr Geld auf Ihr Privatkonto zu erhalten, dazu benötigen Sie ein eigenes BTC-Konto, auf dem Sie das Geld erhalten können. Sie müssen Ihre Identität nachweisen, also sollen Sie bestätigen, dass Sie der richtige Empfänger sind, und danach erhalten Sie Ihr Geld problemlos auf Ihrem persönlichen Konto. Da die Überprüfung lange gedauert hat, sind wir verpflichtet zu überprüfen, ob Sie noch am Leben und daran interessiert sind, Ihr eigenes Kapital zu erhalten. Wenn es unmöglich wird, Sie zu erreichen, sind wir verpflichtet, Ihr Geld als Zinsen und Provisionen an die London Stock Exchange (LSE)  zu überweisen,daher bitten wir Sie, uns zu kontaktieren. Sie werden von unseren Finanzexperten begleitet und erhalten alle notwendigen Informationen und Hilfestellungen, die Sie für den Auszahlungsprozess benötigen.
Ihr Kapital beträgt derzeit 36.763,45 € / 1,77526260 BTC
Transaction address: 
Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen / Kind regards

Blockchain Instant Response Team
Effective anti-money laundering and combating the financing of terrorism regimes are essential to protect the integrity of markets and of the global financial framework as they help mitigate the factors that facilitate financial abuse.
Eva xxxx Financial Advisor and VP of Customer Success at Block
https://www.block
Eva xxxx is VP of Customer Success 


Entschädigung an: Jürg Bosshart
Über den European Fraud Assisted Deposit Fund wurde eine Betrugsentschädigung in Höhe von 23,5 Millionen Euro genehmigt. Diese Entschädigungszahlung wurde initiiert, um diejenigen zu unterstützen, die durch betrügerische Geschäfte wie Erbschaftsbetrug, gescheiterte Verträge, Lotteriebetrug, Liebesbetrug, alle Arten von diplomatischen Zahlungen, betrügerische Kredittransaktionen, erfolglose Investitionstransaktionen, Bitcoin-Betrug oder betrügerischen Immobilienverkaufsbetrug und BEC-Betrug (auch bekannt als Überweisungstransaktionen) Ihr Vermögen verloren haben. Der European Fraud Assisted Deposit Fund wurde genehmigt, um Personen, die bei solchen Unternehmungen Geld verloren haben, zu entschädigen.

Nach unseren sehr sorgfältigen Untersuchungen haben wir herausgefunden, dass Sie zu denen gehören, die Geld durch solche Geschäfte verloren haben (wir urteilen nicht, da dies jedem von uns hätte passieren können, da wir wissen, wie überzeugend die Betrüger sein können) und dass Sie entschädigt werden müssen.
Es ist unsere Pflicht bei der Europäischen Zahlungskommission, alle Gläubiger (insbesondere Gläubiger europäischer Abstammung) auszuzahlen, denen irgendeine Form von Zahlung geschuldet wird (Verträge, Erbschaften, Lotteriegewinne, Investitionen und/oder Darlehen) oder die durch eines dieser betrügerischen Mittel Geld verloren haben.
Anschließend müssen Sie Ihre Kontaktinformationen wie das für die Überweisung der Gelder angegebene Bankkonto, Ihre Adresse, E-Mail-Adresse, Fax und direkte Telefonnummer für eine schnelle/einfache Kommunikation angeben. Dies erleichtert die schnelle Auszahlung Ihres Geldes auf Ihr angegebenes Konto.
Ich würde Sie bitte mich unter folgender E-Mail Adresse zu kontaktieren: Wir freuen uns über eine baldige Antwort. Hochachtungsvoll, A. v. D.

Hallo Geliebte, Ich bin Frau R. B., eine Schweizerin und CEO von Elma Electronic Inc.Con, Investorin und Philanthropin. Ich bin der Vorsitzende von Elma Electronic Limited. Ich habe 35 Prozent meines persönlichen Vermögens für wohltätige Zwecke verschenkt. Und ich habe auch zugesagt, die restlichen 35 % in diesem Jahr 2022 an erwartet zu verschenken. Ich habe beschlossen, Ihnen 1.400.000,00 Euro zu spenden, und dies ist der Wunsch meines Vaters, und wenn Sie an meiner Spende interessiert sind, kontaktieren Sie mich für weitere Informationen und Daten. E-Mail kopieren und antworten: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. Sie können auch mehr über mich über den Link lesen: https://en.wikipedia.org/wiki/R._B. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Herzlichen Gruss CEO Elma Electronic R. B. 
Sie können diese E-Mail-Adresse nur kontaktieren, wenn Sie interessiert sind E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass wir mit Hilfe der Regierung der Vereinigten Staaten, der Regierung der Republik Benin, der Regierung des Vereinigten Königreichs und des Internationalen Währungsfonds (IWF) und des Federal Bureau of Investigation auf die Ausrottung von Betrügern und betrügerischen Künstlern in Afrika hingearbeitet haben (FBI) unter anderem mit Hilfe der Currency Transactions Reports (CTR) und Suspicious Transactions Reports (STR), des Internal Revenue Service (IRS) und der Financial Action Task Force (FATF). Wir konnten so viele dieser Betrüger in verschiedenen Teilen afrikanischer Länder aufspüren, darunter (Großbritannien, Indien, Nigeria, Republik Benin, Ghana, Kamerun und Senegal) und sie befinden sich jetzt alle in Regierungsgewahrsam erscheinen demnächst vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) Hague (Niederlande) für Straf-/Betrugsgerichtsbarkeit. Im Laufe unserer Ermittlungen konnten wir so viel Geld von diesen Betrügern zurückerhalten. Die Anti-Crime-Kommission der Vereinten Nationen und die Regierung der Vereinigten Staaten haben angeordnet, dass das Geld, das von den Betrügern erbeutet wurde, unter 100 glücklichen Menschen auf der ganzen Welt zur Entschädigung aufgeteilt wird. Diese E-Mail/dieser Brief wurde an Sie weitergeleitet, da Ihre E-Mail-Adresse während der Untersuchung in einer der betrügerischen Artists-Dateien und auf der Computerfestplatte gefunden wurde. Möglicherweise wurden Sie betrogen. Sie werden daher mit einer Summe von 10.000.000,00 USD (nur zehn Millionen Dollar) entschädigt. Bitte kontaktieren Sie sie jetzt mit den folgenden Kontaktdaten: Bitte finden Sie jedoch unten die Kontaktperson: Herr Jeffrey C. Campbell Finanzvorstand American Express Company Plc Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. Bitte senden Sie die Details unten. Vollständiger Name Telefon- und Faxnummer Adresse, an die die Bankomatkarte gesendet werden soll (Postfach nicht akzeptabel) 4. Ihr Alter und Ihre derzeitige Tätigkeit 5. Hängen Sie eine Kopie Ihres Ausweises an Bitte seien Sie gewarnt, da die Anti-Crime-Kommission der Vereinten Nationen und die Regierung der Vereinigten Staaten keine anderen Banken oder Agenten bei dieser Zahlung anweisen, außer (Mr. Jeffrey C. Campbell von American Express Company Plc), auf den wir nur eingehen können , und wir raten Ihnen ab sofort, alle Kommunikationen, die Sie mit anderen Agenten oder Bankbeamten in Europa, Asien und Afrika bezüglich Ihrer Zahlung führen, einzustellen. Vielen Dank für Ihr Verständnis, wenn Sie den Anweisungen folgen. DEIN, Andrew Tweedie Direktor der Finanzabteilung Internationaler Währungsfonds 700 19. Straße, N.W. Washington, DC 20431


Beste Grüße, wir würden Ihnen Ihr Geld auszahlen. Mein Name ist Ella Lorenz, ich bin Chief Financial Officer der Target Group. Kürzlich haben wir Online-Handelsunternehmen gekauft, die verhaftet und auf die Blacklist gesetzt wurden, und wir können sehen, dass Ihr Konto einen positiven und enormen Saldo hat. Wir würden Ihnen gerne Ihr Guthaben auszahlen, bitte teilen Sie uns Ihre Telefonnummer und einen passenden Zeitpunkt für einen Anruf mit, damit wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen und die Auszahlung auf Ihr Bankkonto begleichen können. Mit freundlichen Grüßen, Ella Lorenz


Wie angekündigt stoppen wir hier und jetzt unseren Blog. Ab und zu geben wir einen aktuellen Input.

Wir haben es zwar gerne gemacht, zumal wir den Eindruck hatten, sehr gute und zeitlich sehr wertvolle Tipps gegeben und Ihre aktuellen Fragen kompetent beantwortet zu haben. Aber leider wurde unser Effort nicht belohnt. Sie verstehen, dass wir unser Know-how und unsere Arbeit nicht einfach verschenken können. Das wäre nicht fair gegenüber unseren loyalen Kunden und Lesern vom SWISSMASTER. Profitieren Sie als neugieriger Marktteilnehmer ebenfalls davon. Es kostet Sie nichts und Sie gehen überhaupt kein Risiko ein, jetzt und heute einen kostenlosen, unverbindlichen Probemonat einzugehen. Und nicht erst morgen oder übermorgen, wenn Sie Ihr Geld schon falsch disponiert oder wegen anderer Quellen verzockt haben.  



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